SIKO Gegenaktionen München

2018

Kundgebungen und Ablauf der Demonstration gegen die NATO-Sicherheitskonferenz

Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz - 9.2.2018

Das Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz mit inzwischen 100 Unterstützer-Organisationen aus der ganzen Bundesrepublik mobilisiert für die Demonstration am Samstag, 17. Februar in München.

Unser Protest richtet sich gegen die Aufrüstungs- und Kriegspolitik Deutschlands, der EU- und NATO-Staaten und ihre Machteliten, die sich im Bayer. Hof versammeln.


Bündnis fordert: Keine Verbote kurdischer Symbole bei der Anti-Siko Demo

Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz

PRESSE-MITTEILUNG

Das Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz wendet sich entschieden gegen die Verbote kurdischer Symbole und die Repressionen der Polizei, wie sie derzeit im Zusammenhang mit Protesten gegen den Angriff der Türkei auf Afrin in Nordsyrien praktiziert werden.

Bei der Demonstration gegen die NATO-Sicherheitskonferenz am 17. Februar in München muss das Recht auf freie Meinungsäußerung gewährleistet werden.

Stop Wars - Ausbildungsplätze statt Kriegseinsätze!

Komm‘ zum Jugendblock gegen die NATO-Kriegskonferenz am 17. Februar 2018


Auch dieses Jahr findet vom 16.- 18. Februar die „Münchner Sicherheitskonferenz“ statt. Das klingt doch eigentlich ganz gut, oder? Dabei geht es allerdings kein Stück um die Sicherheit von Menschen wie uns, sondern um die Sicherheit der Profite von Rüstungsunternehmen. Die verdienen ihre Kohle nur dann, wenn sie möglichst viele Waffen und Kriegsgeräte verkaufen. Und das funktioniert am besten wenn man sich mit Regierungsvertretern an einen Tisch setzt. Denn irgendjemand muss die Kriege ja auch führen, in denen die Waffen eingesetzt werden.
Weiter auf der Jugendblock-Seite

ver.di: Offener Brief anlässlich der sog. „Sicherheitskonferenz“

Sie rüsten auf

zum Krieg gegen uns!

Offener Brief anlässlich der sog. „Sicherheitskonferenz“

Presseerklärung zu den Verboten kurdischer Symbole 31.1.2018

Wir protestieren gegen die Verbote von Fahnen und Transparenten der Kurdinnen und Kurden, die sich mit ihrer Befreiungsbewegung solidarisieren.


Am vergangenen Samstag hat die Polizei eine kurdische Demonstration in Köln mit der Begründung aufgelöst, dass verbotene Fahnen mit dem Bild von Abdullah Öcalan gezeigt wurden. Die Kurdinnen und Kurden hatten gegen den Angriff der türkischen Armee auf den vorwiegend von Kurden besiedelten Kanton Afrin in Nordsyrien demonstriert.

Das Verbot von Fahnen mit Abbildungen von Abdullah Öcalan, auf denen die Forderung „Freiheit für Öcalan“ stand ist ein ungeheurer Skandal, ebenso wie die Verfügung des Bundesinnenministers, der auch das Zeigen von Emblemen der kurdischen Volksverteidigungseinheiten verboten hat.

Aktion: 7 Goldene Nasen der deutschen Rüstungsexporteure

Zeit: 
02.02.2018 - 15:00 bis 03.02.2018 - 14:45

Wir geben den Opfern Stimme, den Tätern Name und Gesicht


Freitag, 02. Februar 2018, 15 Uhr auf dem Marienplatz.

Es sind einige wenige Konzerne und ihre Anteilseigner, die sich auf Kosten von Leid, Not und Tod der Menschen, sprichwörtlich „eine Goldene Nase“ verdienen.

Plenum Siko-Gegenaktionen

Zeit: 
15.02.2018 - 19:30

regelmässige Treffen zur Vorbereitung der Demonstration gegen die sog. Sicherheitskonferenz.


www.sicherheitskonferenz.de

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