SIKO Gegenaktionen München

Δεκέμβριος 2016

Internationale Münchner Friedenskonferenz

Zeit: 
17.02.2017 - 19:00 to 18.02.2017 - 18:45

Freitag 17.2., 19.00 Uhr Internationales Forum, Altes Rathaus


www.friedenskonferenz.info

Kooperation oder Konfrontation mit Russland?
Daniela Dahn
Publizistin und Autorin

Call for protests against the NATO “Security” Conference

Take to the streets with us on
Saturday, 18 February 2017
Peace not NATO – No to war!



At the so-called Munich Security Conference in February 2017, the political, business, and military power elites, particularly of the NATO member states, those mainly responsible for the misery of the refugees, for war, poverty and environmental destruction, will be gathering. Contrary to their claims, they are concerned neither about the peaceful resolution of conflicts, nor about security for the people of the world, but about maintaining their global dominance, and about the profits of multinational corporations.

Demonstration und Protest-Kette

Zeit: 
18.02.2017 - 13:00 to 19.02.2017 - 16:45

Umzingelung

Demonstration und Protest-Kette gegen die NATO-Kriegstagung

Vorprogramm ab 12:30 Uhr aktualisiert
13:00 Uhr Auftaktkundgebung Stachus/Karlsplatz
14:00 Uhr Umzingelung des Tagungsortes der NATO-Kriegs-Strategen
Demonstration - über Lenbachplatz, Platz der Opfer des Nationalsozialismus - Odeonsplatz - zum Marienplatz
Protest-Kette - über Neuhauser Str. - Kaufingerstr. - zum Marienplatz
(mit Infopunkten)
ca. 15 Uhr Schlußkundgebung - Marienplatz

Aufruf zu Protesten gegen die NATO-„Sicherheits“-Konferenz

Geht mit uns auf die Straße
am Samstag, 18. Februar 2017
Frieden statt NATO – Nein zum Krieg!



Auf der sogenannten Münchner Sicherheitskonferenz (SIKO) im Februar 2017 versammeln sich die politischen, wirtschaftlichen und militärischen Machteliten, vor allem aus den NATO-Staaten, den Hauptverantwortlichen für das Flüchtlingselend, für Krieg, Armut und ökologische Katastrophen. Ihnen geht es – entgegen ihrer Selbstdarstellung – weder um die friedliche Lösung von Konflikten, noch um Sicherheit für die Menschen auf dem Globus, sondern um die Aufrechterhaltung ihrer weltweiten Vorherrschaft und um die Profitinteressen multinationaler Konzerne.

Kein Platz für völkisch-nationalistische Ideologien

Internationale Solidarität statt Spaltung und Abschottung
Diese Festlegung wurde für die Aktionen ab 2018 ausdrücklich bekräftigt!

Das Aktionsbündnis gegen die Münchner Sicherheitskonferenz bringt seit vielen Jahren immer wieder Tausende für Frieden auf die Straße. Letztesmal haben Rechte versucht sich an der Demonstration zu beteiligen. Ihnen wurde von der Bühne und auch von den Kundgebungs-Teilnehmern deutlich klargemacht, dass sie hier unerwünscht sind.

Auf unserer Demonstration gibt es keinen Platz für völkisch-nationalistische Ideologien, weder für Rassismus noch für Antisemitismus oder für rechtspopulistische Islam-Hetze. Das Ringen um Frieden ist untrennbar verbunden mit der kompromisslosen Zurückweisung aller derzeit erstarkenden nationalistischen Bewegungen. Menschenrechte sind unteilbar. Daher wünschen wir auf unseren Protestaktionen keine Nationalfahnen, weil diese von vielen Teilnehmern als Zeichen von Spaltung und Unterdrückung empfunden werden.

Wer gegen diesen Konsens der Veranstalter dennoch verstößt, muss damit rechnen, von der Versammlung ausgeschlossen zu werden.

Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz, im Dezember 2016, bekräftigt 2017/18

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