SIKO Gegenaktionen München

2022

Presse 2022

Materialien zur Mobilisierung

Motive und Vorlagen, vor allem zum Download - und für Eure Webseiten - weitere Formatierungen auf Wunsch.

Bestellungen & Versand:
(In München gibt es die gedruckten Materialien zum Abholen im EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80)
Auswärtigen Gruppen bieten wir einen Materialversand an.
Bestellungen bitte an bestellung@sicherheitskonferenz.de.

Mit Anreise ... oder remote!

#antisiko 2022Die Spuren der Pandemie zeigen sich unterschiedlich ... Reisen aus der Ferne muss nicht für alle sein: So gibt es eine solidarische Kundgebung parallel in Tübingen (wohl auch in Hamburg und Berlin?).
Andererseits möchten die Lokomotive Stuttgart TrommlerInnen gerne wieder (!) den Demozug in München musikalisch begleiten - Toll!
Aber vor allem bei kürzerer Anreise bleiben vertraute Verbindungen:

Friedenskonferenz 2022

Zeit: 
18.02.2022 - 19:00 bis 19.02.2022 - 21:30

Hier nur kurz, das Programm: Münchner Friedenskonferenz

s.a.: https://friedenskonferenz.info/digitale-pressemappe/

Freitag, 18.02.2021 von 19.00 - 22.00 Uhr
Internationales Forum
Atomwaffen – Neue Ostpolitik

Samstag, 19.02.2021 von 10.00 - 12.00 Uhr
Youth for Peace - Workshop
Zukunftsfähige System gestalten

Plenum Siko-Gegenaktionen 2022 - online!

Zeit: 
15.02.2022 - 19:00

Regelmäßige Treffen zur Vorbereitung der Aktionen gegen die NATO-Sicherheitskonferenz 2022!
- weiter "remote" (BBB) - der Link kommt per Rundmail, ab jetzt wöchentlich.

https://sicherheitskonferenz.de
online! - anmelden via: orga@sicherheitskonferenz.de

PS: Inzwischen extra davor noch: Thema Protestkette ..-

Ukraine: Eskalationsspirale unterbrechen!

Der Ukrainekonflikt droht zum großen Krieg zu eskalieren. Die Eskalationsspirale unterbrechen!

(18. Januar 2022, Walter Listl, isw) „Ein Krieg wird wahrscheinlicher“ so die Schlagzeile der Süddeutschen Zeitung vom 15./16. Januar 2022. Und glaubt man den hiesigen „Qualitätsmedien“, ist wie immer und wieder einmal, Russland schuld. In einem Kommentar in der Süddeutschen Zeitung vom 18. Januar weiß dann Daniel Brössler wer noch schuld ist. Er schreibt: So steigert Deutschland die Kriegsgefahr. Die deutsche Politik wisse derzeit im Umgang mit Russland vor allem, was sie nicht will: keinen Stopp von Nord Stream 2, keine Waffen an die Ukraine und keinen Rauswurf aus Swift. Die fatale Botschaft: Moskau hat vom Westen nichts zu befürchten.
Wenn also Russland von Deutschland nichts zu befürchten hat, sei das fatal. Das Gegenteil ist richtig: Von seinen Nachbarn nichts befürchten zu haben, ist die Voraussetzung für Frieden, Sicherheit und gute Nachbarschaft. Brösslers Argumentation stellt alle Erfahrungen auf den Kopf, wenn er schreibt:
Keine Waffenlieferungen an die Ukraine, kein Stopp von Nord Stream 2 und keine Drohung mit Rauswurf aus dem Swift erhöhe die Kriegsgefahr. Das ist die Sprache der kalten Krieger. Diese absurde Logik kann nur vertreten, wer den Krieg am liebsten herbeischreiben würde. ... Ganzer Artikel beim isw ...
(hier auch unter "Inhalte")

Seiten

Subscribe to RSS - 2022