Aufruf zu Protesten gegen die NATO- „Sicherheits"-Konferenz

Aufruf zu den Protesten gegen die „Münchner Sicherheitskonferenz“ am 15. Februar 2020

Alles muss sich ändern!
Nein zu Krieg und Umweltzerstörung!

Vom 14. bis zum 16. Februar findet die „Münchner Sicherheitskonferenz“ (Siko) statt. Dort treffen sich Staats- und Regierungschefs mit Vertretern von Großkonzernen und der Rüstungsindustrie, mit Militärs, Geheimdiensten und Politikern. Wenn sie von Sicherheit reden, geht es nicht – wie Konferenzleiter Wolfgang Ischinger behauptet – um die „friedliche Lösung von Konflikten“, nicht um die Sicherheit der Menschen hier und nicht um die Sicherheit der Menschen anderswo auf der Welt, sondern um die Vormachtstellung des Westens mit seinem kapitalistischen Wirtschaftssystem, das auf der Ausbeutung von Mensch und Natur basiert.

Wir treten den Kriegstreibern in Politik und Wirtschaft entgegen!

Dieses Wirtschaftssystem heizt Konflikte an – egal ob kalte Wirtschaftskriege wie die in Folge der Putsch- und Sanktionspolitik gegen Kuba, Venezuela und Bolivien oder die zugespitzten wirtschaftlichen und militärischen Konfrontationen gegen die VR China und Russland, die drohen, in heiße Kriege umzuschlagen wie sie in Afghanistan, Libyen, Mali und im Sudan ausgetragen oder gegen den Iran provoziert und in Syrien geführt werden. Die herrschende Politik von Regimewechsel und gewaltsamem Zugriff auf Ressourcen bedeutet Destabilisierung, Sanktionen, Wirtschaftsboykott, Bürgerkrieg und Krieg. Dabei wird das Völkerrecht systematisch gebrochen; aktuellste Beispiele sind der totgeschwiegene Völkermord im Jemen durch die saudische Kriegskoalition, der andauernde Krieg zur Zerschlagung Syriens und der Angriff der Türkei auf die Kurden in Nordostsyrien.

Wir wollen nicht zusehen, wie die Mächtigen die Sicherheit der Menschen gefährden. Wir stehen in der Tradition derer, die schon immer gegen Kriege und Massensterben aufgestanden sind und Solidarität mit den Völkern geübt haben, die von der westlichen Staatengemeinschaft angegriffen wurden.

Der Umbau der Bundeswehr zur Offensivarmee und die Bewaffnung der EU.

Die deutsche Bundesregierung deckt und betreibt diese Kriegspolitik und sie verkauft sie als Sicherheit. In den Verteidigungspolitischen Richtlinien der Bundesregierung definiert sie (seit 1992) die „Aufrechterhaltung des freien Welthandels und des ungehinderten Zugangs zu Märkten und Rohstoffen in der Welt“ als „vitales deutsches Sicherheitsinteresse“. Mit Landesverteidigung hat das nicht das Geringste zu tun. Bis 2031 will die Bundesregierung die Militärausgaben im Vergleich zu 2018 verdoppeln. Die Münchner Sicherheitskonferenz, die der strategischen Planung der Kriegspolitik dient, wird von der Bundesregierung mitgetragen. Vor dieser Kulisse inszeniert sie das Märchen von Sicherheit und Frieden, während deutsches Militär durch massive Aufrüstung zur angriffsfähigen Interventionsarmee umstrukturiert wird. Um „neue Macht“ und „neue Verantwortung“ zu übernehmen, treibt die Bundesregierung die Militarisierung der EU voran: Gemeinsam mit Frankreich hat sie das bisher teuerste europäische Waffenprogramm beschlossen.

Militarismus hat Tradition!

Die Bundesregierung steht in der Tradition derer, die die Bundesrepublik unter dem Deckmantel der Verteidigung wiederbewaffnet und aufgerüstet haben. Vor 20 Jahren zog sie als rot-grüne Bundesregierung – zusammen mit der NATO – in den Angriffskrieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien. Später gab der damals verantwortliche Bundeskanzler Gerhard Schröder zu, damit „gegen das Völkerrecht verstoßen“ zu haben. Inzwischen ist die Bundeswehr eine Berufsarmee, die auch Minderjährige rekrutiert. Damit verstößt sie gegen die Kinderrechtskonvention, die unter 18-Jährige als Kindersoldaten bezeichnet.

Die Bundesregierung beteiligt sich am weltweiten Drohnenkrieg der USA, indem sie amerikanische Militärstützpunkte wie Ramstein mit Millionen unterstützt. Sie baut die Straßen- und Schienennetze so aus, dass Rüstungstransporte der NATO-Staaten Richtung Russland reibungslos funktionieren, unterstützt die Lagerung von US-Atomwaffen in Büchel; sie lässt die Bundeswehr den Abwurf dieser Atomwaffen trainieren und weigert sich, den UN-Atomwaffenverbotsvertrag zu unterschreiben.

„Diese Wirtschaft tötet!“

Das ist wörtlich zu nehmen: Profitstreben und wirtschaftliche Erpressungspolitik zerstören ökonomische und ökologische Existenzgrundlagen. Rüstungsexporte und Waffenlieferungen entfalten eine vernichtende Wirkung. Die Kriege der NATO-Staaten dienen der Durchsetzung globaler Macht- und Wirtschaftsinteressen. Sie kosten unzählige Menschenleben, verwüsten ganze Regionen der Erde, rauben künftigen Generationen die Lebensgrundlage und treiben die Menschen massenhaft in die Flucht. In vollem Bewusstsein dieser Folgen eskalieren die Vertreter der westlichen „Wertegemeinschaft“ weiter.

So hat beispielsweise US-Präsident Trump den INF-Vertrag über nukleare Mittelstreckenwaffen gekündigt und – mit Rückendeckung aller NATO-Staaten – eine neue Phase der atomaren Aufrüstung eingeleitet. Mit der Neustationierung von US-Mittelstreckenraketen in Europa, die keine Defensiv- sondern Erstschlagwaffen sind, droht die Gefahr eines Atomkrieges in Europa.

Krieg, Ausbeutung und die Zerstörung der Umwelt sind die Ursachen für Flucht!

Schon jetzt – auch ohne atomare Kriegsführung – erleben wir, wie neben den zahlreichen Kriegen die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen, insbesondere durch den Klimawandel, zur bedrohlichsten Fluchtursache wird. Deutschland ist viertgrößter Waffen- und Rüstungsexporteur der Welt. – Wer Fluchtgründe beseitigen will, darf zu Krieg, Ausbeutung und Umweltzerstörung und deren Ursachen nicht schweigen!

Alles muss sich ändern!

Wir stellen uns der herrschenden Politik entgegen, weil es Frieden nur demokratisch, sozial und ökologisch gibt. Alles muss sich ändern! Wir kämpfen für eine solidarische Gesellschaft, in der die Interessen der Vielen und nicht die Profite der Wenigen im Mittelpunkt stehen. – Unser Aktionsbündnis ist Teil der weltweiten Bewegung für Gerechtigkeit und Frieden. Wir lehnen jede militärische Drohung und jeden Angriffskrieg ab.

Unser Protest richtet sich in erster Linie gegen die Bundesregierung, die sich im Rahmen der NATO an völkerrechtswidrigen Angriffskriegen beteiligt. Mit der NATO wird es keine friedliche, gerechte und solidarische Welt geben. Eine solche Welt ist aber nötig und möglich. – Lasst uns gemeinsam dafür aktiv werden!

Geht mit uns auf die Straße, um gegen die „Münchner Sicherheitskonferenz“ zu demonstrieren!

Schluss mit dem brandgefährlichen Konfrontationskurs und dem Truppenaufmarsch gegen Russland. Statt Säbelrasseln braucht es Verhandlungen und zivile Konfliktlösung ohne Erpressung und militärische Drohungen. Frieden in Europa kann es nur mit und nicht ohne Russland geben.

Der Aufrüstungswahnsinn muss beendet werden. Abrüstung ist das Gebot der Stunde. Statt Milliardensummen für die militärische Aufrüstung und Kriegsvorbereitung zu verschleudern, müssen unsere Steuergelder in die Sozialsysteme, in das Bildungswesen und in den Klimaschutz investiert werden.

Deutschland darf keinerlei Beihilfe zu völkerrechtswidrigen Angriffskriegen leisten. Die US-Air Base Ramstein, die US-Truppenstützpunkte und alle anderen Kommandozentralen der USA und NATO in Deutschland müssen geschlossen werden.

Schluss mit allen Rüstungsexporten! Die todbringenden Geschäfte der Waffenhändler und Kriegsprofiteure müssen eingestellt und unterbunden werden. Statt Hetze gegen Menschen zu dulden, die vor den mit deutschen Waffen geführten Kriegen fliehen, üben wir Solidarität mit den Geflüchteten.

Deutschland darf sich nicht an der Atomkriegsstrategie der USA beteiligen. Die Bundesregierung darf die Stationierung von Mittelstreckenwaffen nicht genehmigen; sie muss die Stationierung der US-Atomwaffen verbieten und dem UN-Atomwaffenverbotsvertrag beitreten.

Für die Einhaltung des Völkerrechts und die Stärkung der Vereinten Nationen (UNO) als Institution gemeinsamer Sicherheit.

Kommt zur Demonstration am Samstag, den 15. Februar 2020, 13 Uhr, in München am Stachus!

Aktionsbündnis gegen die NATO-"Sicherheits"konferenz


Unterstützungserklärungen hier per Webformular

UNTERSTÜTZUNGS-BEITRÄGE:
Einzelpersonen: 20 Euro, Klein-Gruppen: 30,- Euro, größere Organisationen: 50,- Euro - oder mehr
BÜNDNIS-KONTO:
C. Schreer, IBAN: DE44 7001 0080 0348 3358 09, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: SIKO 2020

Unterstützung auch per E-Mail: gegen@sicherheitskonferenz.de oder
per Fax: 089-168 94 15 (s. Aufruf Download als PDF)
- bitte angeben: als Einzelperson / als Organisation

Unterstützer_innen

Hier sind die bisherigen Unterstützer_innen für den Aufruf 2020 des Aktionsbündnisses gegen die NATO-Sicherheitskonferenz aufgeführt - die Liste wird hier laufend aktualisiert - bis zur Demo selbst.
Für 2020 ist die Liste natürlich geschlossen

ORGANISATIONEN:

Aachener Aktionsgemeinschaft 'Frieden jetzt!'AKL Antikapitalistische Linke Bayern / Regionalgruppe MünchenAktion Freiheit statt Angst e.V., Berlin • Antikriegsbündnis Aachen (AKB) • Arbeitergeschwister Berchtesgadener Land • Arbeitergeschwister München und Oberbayern • Arbeitsgemeinschaft International Dorfen (agi) • Arbeitskreis Frieden und Umwelt Neuhausen/Moosach • Attac AG Globalisierung und KriegAttac-Augsburgattac Deutschlandattac MünchenAttac Regionalgruppe Untere Saar, SaarlouisAufstehen MünchenAugsburger Friedensinitiative (AFI)BIFA – Münchner Bürgerinitiative für Frieden und Abrüstung • BLOCK WAR, Kassel • Blockupy München • Bundesausschuss FriedensratschlagBürgerInnen gegen den Krieg im Landkreis EbersbergCoop Anti-Kriegs Cafe BerlinCuba Sí MünchenDeutsche Friedensgesellschaft- Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen, LV Bayern u. Gruppe MünchenDeutsche Kommunistische Partei - DKP, Parteivorstand, EssenDeutscher Freidenker Verband – Landesverband BayernDeutscher Freidenkerverband MünchenDFG-VK Augsburg • DFG-VK Bochum/Herne • DFG-VK Erlangen-Region OberfrankenDFG-VK Gruppe Nürnberg-FürthDIDF München • DIDF-Jugend München • DIE LINKE. BayernDIE LINKE. FreisingDIE LINKE. MünchenDie PARTEI KV München • DKP Ebersberg • DKP München • ethecon Stiftung Ethik & Ökonomie DüsseldorfFeministische Partei DIE FRAUEN • Forum links, Dorfen • Friedensbündnis Karlsruhe • Friedensinitiative Bad Tölz - Wolfratshausen • Friedensinitiative Landshut • Friedensinitiative Traunstein, Traunreut, TrostbergFriedensnetzSaar • Friedensplenum Bochum • Friedensplenum-Antikriegsbündnis Tübingen • Friedenstreff Stuttgart-Nord • Fürther Friedensforum • Fürther Sozialforum • GEW – Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Landesverband Bayerngruppo diffuso, ErlangenHamburger Forum für Völkerverständigung und weltweite AbrüstungHeidelberger Forum gegen Militarismus und KriegIALANA Deutschland e.V.Initiative für Jemen, MünchenInternationale Frauenliga für Frieden und Freiheit/IFFF Gruppe München • Internationale Sozialistische Organisation (ISO) München • Internationales Netzwerk No to War - No to NATOIPPNW, Arbeitskreis Süd-Nord • ISO OG Oberhausen • JungeWelt Leserinitiative München • Keine Waffen vom Bodensee (KWvB) e.V.LabourNet GermanyMAPC – Munich American Peace CommitteeMotorradclub Kuhle Wampe Region BÖs (Bayern/Österreich)Münchner Bündnis gegen Krieg und RassismusMünchner FriedensbündnisNord Süd Forum München e.V.pax christi Bistum München und FreisingProjektgruppe 'Münchner Sicherheitskonferenz verändern' e.V. • SDAJ München • SDAJ – Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend, BundesvorstandSozialforum Amper Fürstenfeldbruck • Umweltgewerkschaft München • Unbelehrbare für Frieden und Völkerverständigung, AachenVerband der Motorradclubs Kuhle Wampever.di Bezirk MünchenVVN-BdA Baden-Württemberg, StuttgartVVN-BdA KV AugsburgVVN-BdA KV Freising-Moosburg • Wildwuchs Kassel Kuhle Wampe • ...

PERSONEN:

Antonio Abate, Comitato No Guerra No NATO, Italien • Inge Ammon, Fürstenfeldbruck • Dietrich Antelmann, Berlin • Dr. Annette Bänsch-Richter-Hansen, Ärztin, Wiesbaden • Sabine Bär, Halle/Saale • Rudolph Bauer, Prof. Dr., Bremen • Angelika Beier, Gewerkschaftssekretärin, Bielefeld/Frankfurt a. Main • Karl Bihn, Bildhauer, Speyer • Katrin Birke, Krankenschwester, junge welt- Leserin, Dresden Gerhard Brandel, Dietzenbach • Michel Brandt MdB, DIE LINKE, Karlsruhe • Barbara Brandt, München • Reiner Braun, Berlin, Co-Präsident des Internationalen Friedensbüros (IPB) • Peter Bürger, Düsseldorf , Theologe, Publizist • Dr. ing. Adolf Caesperlein, Regierungsbaudirektor i.R., Puchheim • Rotraud Caglar, Freckenfeld • Helmut Ciesla, Hirschberg • Anette Dannenberg (Tübingen) • Dorothe Dreher-Kausche, verdi-Seniorin • Hartmut Drewes, Pastor i.R., Bremer Friedensforum • Franz Egeter (DFG-VK, VVN-BdA), Augsburg • Bernhard Empl, Weilheim Obb., Redakteur Lora 92.4 (München) • Ulrich Farin, Bramsche – Rentner • Kristina + Richard Forward, München • Manuel Frey, München • Hans-Georg Frieser, Sprecher des AK Heinz Huber der ver.di Senior*innen, München • Bettina Grehl, München • Martin Gruber, München • Heike Hänsel, MdB DIE LINKE, Tübingen • Franz Haslbeck, München • Inge Höger, Herford, Landessprecherin DIE LINKE. NRW • Ulla Jelpke, Berlin, MdB DIE LINKE • Helmut Kaiser, Putzbrunn • Dieter Kaltenhäuser, Breisach • Kristine Karch, Co-Chair Internationales Netzwerk No to war - no to NATO, Düsseldorf • Axel Köhler, Ahlstädt • Elfriede Krutsch, IPPNW-Mitglied, Ärztin, Berlin • Dieter Lachenmayer, Stuttgart • Hartwig Latocha, Ethnologe, München • Ekkehard Lentz, Erzieher, Sprecher Bremer Friedensforum • Hans und Nelly Limmer, München • Franz K. Lindlacher, München • Eberhard Löcklin, Freiburg • Emmi und Helmut Menzel, München • Martha Metzger (VVN-BdA, DFG-VK), Augsburg • Hannefriedel Meyer-Faude, Ofterdingen, pens. Lehrerin • Antoinette Müssener, München • Mike Nagler, Leipzig • Dr. Alexander S. Neu, Köln, MdB DIE LINKE NRW • Katrin Otto, Leipzig • Tobias Pflüger, MdB, vert.pol. Sprecher Linksfraktion, stellv. Vors. DIE LINKE, Freiburg/Berlin • Geert Platner, Ahnatal • Manfred Pohlmann, Hamburg • Manfred Reuther, München • Freimut Richter-Hansen, Rechtsanwalt, Wiesbaden • Klaus Ried, München • Barbara Römer + Dr. Peter Römer, Kassel • Ludwig Rucker, Aindling • Erwin Saint Paul, München • Dr. Günter Schärer-Pohlmann, Rentner, Marburg • Gertrud Scherer, München • Dr. Andreas Schlegel, GEW, Northeim • Renate Schmidtsdorff-Aicher, München • Hubertus Schott, Werneck • Dr. Thomas und Dr. Renate Schunck, Peterskirchen, FI Traunstein Traunreut Trostberg • Erhard Seiler, München • Helmut Selinger, München • C. Silbermann, Diplom-Ingenieur, Leipzig • Werner Traemailow, Essen • Bernhard Trautvetter, Essen • Lydia und Thomas Trüten, Esslingen am Neckar • Ursula Uhrig, München • Heinz Michael Vilsmeier, Dingolfing • Andreas Wagner, MdB, Geretsried • Prof. Dr. Hannes Wandt, Nürnberg • Rosemarie Wechsler, München, pax christi • Günter Wimmer, München • Bernhard Wirth, Schorn • Kurt Wirth Dipl.-Kfm./Rentner, Kaufbeuren • Eric Wörner, Göttingen Werner Zacharias, Freising • Antonia Zickler, Ingolstadt • ...

14.2.2020 (89/99)
Die Unterstützergruppen sowie -Personen werden hier online aufgeführt, bei Gruppen mit Link, soweit bekannt

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