SIKO Gegenaktionen München

Tümü

Route verboten, Auseinandersetzung geht weiter.

SIKO 2008
Heute ("Rosenmontag") kam der Auflagenbescheid vom Kreisverwaltungsreferat.

  • Die eigentliche Demonstrationsroute vom Marienplatz zum Odeonsplatz über Max-Josephs-Platz wurde verboten.
  • Die Kundgebungen am Marienplatz und am Odeonsplatz können stattfinden.



Strittig ist der Weg von A nach B ;-)

Also kein Grund, in der Mobilisierung zu bremsen - es gibt kein Verbot der Mobilisierung ;-)

Die rechtliche Würdigung steht noch aus, es gibt noch Alternativen für den Weg "Wir stellen uns quer".

Wir lassen uns jedenfalls nicht an der Nase herum auf die laange Tour über Tal, Isartor usw. weg vom Gelände führen, wo wir zu einem undefiniertem Zeitpunkt vielleicht mal zum Odeonsplatz kämen.

Wir wollen zeitnah am Odeonsplatz/bei der Residenz sein, das ist der Maßstab.


Morgen mehr.

Ach ja: Die ursprünglich vorgeschobene Engstelle spielt in der Argumentation keine Rolle mehr!

Außerdem: Heute, am 4. Februar publizierte die Polizei den diesjährigen Sperrplan zum Bayerischen Hof - praktisch unverändert zum Vorjahr.

Zur Demo heißt es dort lapidar: ... Ab ca. 18.00 Uhr führt ein Demonstrationszug vom Marienplatz voraussichtlich zum Odeonsplatz. Der genaue Zugweg steht derzeit noch nicht fest. ...

Stuttgart: Infoveranstaltung zu SiKo und Demobus

Zeit: 
06.02.2008 - 19:30

Stuttgart - Infoveranstaltung:

Mittwoch, 06. Februar 2008 um 19.30 Uhr

im Subversiv, Burgstallstr. 54, Stuttgart Heslach (Nähe Haltestelle Bihlplatz U1 & U14)

Landshuter Vorbereitungstreffen:

Zeit: 
04.02.2008 - 19:30

Landshuter Vorbereitungstreffen gegen die SiKo
im Infoladen Landshut, Wagnergasse 10, 84034 Landshut

Zugtreffpunkt: 09.02., 14.45 Uhr im Hbf. Landshut

Medienresonanz 2008

Medienresonanz, soweit online verfügbar. Ergänzungen willkommen! Keine Ahnung, wie lange die Presselinks tatsächlich verfügbar bleiben.
  • http://de.indymedia.org/2008/07/222455.shtml
  • http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/783/186195/
  • http://www.trueten.de/archives/4238-G8-Proteste-im-Spiegel-der-Massenmedien.html
  • http://tobiaspflueger.twoday.net/stories/4708030/
  • http://www.freie-radios.net/mp3/20080211-natosicherh-21086.mp3 (9Mb MP3)
  • http://de.indymedia.org/2008/02/207658.shtml
  • "Mittelspalten-Feature" bei Indymedia: http://de.indymedia.org/2008/02/207569.shtml
  • http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/438/157022/ Das schöne Video im Artikel kann man unter folgendem Link herunterladen: http://pix.sueddeutsche.de/imperia/md/video/redaktion/2008/02/08/456x342-siko_08.flv und z.B. mit dem VLC-Player abspielen (in manchen Browsern auch direkt).
  • http://www.linie1-magazin.de/linie1/index.php?rubrik=news&ressort=&id=10436
  • http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/32/156618/
  • http://www.region-muenchen.de/index.php?site=news&news_ID=11167&metanewstitel=Sicherheitskonferenz:-Teile-der-City-von-M%C3%BCnchen-werden-zur-Sperrzone Hey; die Express-Brass-Band mit den "Urbanauten" (oder umgekehrt): kommt doch zum Odeonsplatz, da dürft Ihr dann ;-)
  • http://www.region-muenchen.de/index.php?site=news&news_ID=11170
  • http://www.pr-inside.com/de/gegner-der-sicherheitskonferenz-hoffen-r422064.htm
  • http://www.merkur-online.de/regionen/mstadt/;art8828,886973
  • http://www.zeit.de/online/2008/06/sicherheitskonferenz-bundeswehr?page=all
  • http://www.ad-hoc-news.de/Marktberichte/de/15330422/Sicherheitskonferenz+Gegner+wollen+vorerst+nicht+klagen
  • http://www.merkur-online.de/regionen/mstadt/;art8828,886911
  • http://www.stattweb.de/baseportal/NewsDetail&db=News&Id=2759
  • http://www.pr-inside.com/de/sicherheitskonferenz-gegner-duerfen-residenz-r420310.htm
  • http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/490/156079/
  • http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/418350
  • http://www.abendzeitung.de/muenchen/623
  • http://www.merkur-online.de/regionen/mstadt/Sicgher-Sicherheitskonferenz-Siko-Polizei-Residenzstrasse-Demonstration;art8828,883848
  • http://tagblatt.de/35662575
  • http://www.net-tribune.de/article/090108-231.php
  • http://www.jungewelt.de/2007/12-27/027.php
  • http://www.jungewelt.de/2008/01-31/057.php
  • http://www.merkur-online.de/regionen/mstadt/Sicherheitskonferenz-Polizei-Siko-Teltschik;art8828,880496
  • http://www.pr-inside.com/de/gegner-der-sicherheitskonferenz-planen-r378137.htm
  • http://www.jungewelt.de/2008/01-31/063.php
  • http://www.jungewelt.de/2008/01-10/052.php
  • http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27113/1.html
  • http://www.stattweb.de/baseportal/NewsDetail&db=News&Id=2726
außer Konkurrenz ;-) . . . http://muenchen.bayernpartei.de/?p=172 (nur ein Anfang, helft mit das hier zu ergänzen).

Treffen Aktionsbündnis

Zeit: 
05.02.2008 - 19:30 to 22:15

Bündnistreffen zur Aktionsvorbereitung

typisch jeden Dienstag im EineWeltHaus
Raum siehe Anschlag: Bündnis gegen Krieg und Rassismus

no-nato-Mütze

no-nato.deMit dem Kauf dieser Mütze wird das Aktionsbündnis unterstützt - limitierte Auflage, nur diese Saison ;-)

(Kopf und Spaghetti nicht inbegriffen) Aufschrift rot auf schwarz: "no-nato.de".

Erhältlich bei den Veranstaltungen, im EineWeltHaus(Weltwirtschaft) und diversen Szene-Verkaufsstellen ...

Nicht vergessen: Es ist Winter ;-)

Horrorkatalog

Jürgen Wagner hat sich für die Informationsstelle Militarisierung Tübingen (IMI) mit den neuen NATO-Planungen befaßt und ruft prompt:

Horrorkatalog zur Münchner Sicherheitskonferenz



Hochrangige NATO-Strategen legen Vorschläge für eine Runderneuerung der Allianz vor.

dort weiterlesen: http://www.imi-online.de/2008.php?id=1688
oder als PDF (220k):
http://www.imi-online.de/download/IMI-Analyse2008-002.pdf

Die makabere Einstimmung zu den Gegenaktionen ...

Zum Stand der Aktivitäten gegen die NATO-Kriegstagung / 27.1.

Zum Stand der Aktivitäten gegen die NATO-Kriegstagung in München


(8./9. Februar 2008)

Im Gegensatz zu den letzten Jahren wird die Internationale Demonstration nicht in die Nähe des „Bayerischen Hofs“, dem Tagungsort der Kriegskonferenz, ziehen.


Der Veranstalter der SiKo, Horst Teltschik hat auf die vielfältigen Proteste der letzten Jahre reagiert, indem er der Konferenz das Motto „Frieden durch Dialog“ überstülpte. Eine Kriegskonferenz mit solch einem Slogan zu bedenken, das lässt sich an Scheinheiligkeit und Dreistigkeit nicht mehr überbieten. Seit 2005 wird jährlich eine „Friedensplakette“ vergeben. Ausgezeichnet damit wurden 2005 Kofi Annan, 2006 John McCain und 2007 Javier Solana. - Dieses groteske Schauspiel findet nun alljährlich im Rahmen eines Galadinners der Bayerischen Staatsregierung in der Münchner Residenz statt.

„In diesem Jahr geht die Friedensplakette an keine Einzelperson, sondern sie wird stellvertretend für alle Soldaten, die im Rahmen der NATO international Friedensdienst leisten, an einen kanadischen Soldaten verliehen werden“, sagte Teltschik auf seiner 1.Pressekonferenz.

Erklärtes Ziel des Aktionsbündnisses ist es deshalb in diesem Jahr, die Verleihung dieser sogenannten „Friedensplakette“ an einen der Günstlinge der Kriegsmafia zu stören, zu behindern und am besten natürlich zu verhindern.

Der offizielle Ablauf der SiKo 2008 ist noch nicht bekannt, in den Jahren zuvor war jedoch Samstags um 18:00 Uhr im Bayerischen Hof Schluss und um 20:00 Uhr ging es dann in der Münchner Residenz los. Deshalb war geplant, dass die Demonstration um 18:00 Uhr am Marienplatz beginnt und über die Diener- und Residenzstr. zum Odeonsplatz, in unmittelbare Nähe zur Residenz, führt. Dort befinden sich die relevanten Zufahrten für den Transfer der Kriegstreiber und dort wollen wir versuchen, unser Aktionskonzept „WIR STELLEN UNS QUER!“ praktisch umzusetzen. - (Einen Kartenausschnitt gibt es
auf sicherheitskonferenz.de.
)

Weiter angemeldet ist, dass die Demo um ca. 19.00-19.15 Uhr vom Odeonsplatz weitergeht, um die Residenz zu umrunden: Ludwigstraße, Von-der-Tann-Straße, FJS-Ring, den Ring weiter bis Maximilianstraße, über die Maximilianstraße zum Max-Joseph-Platz.

Streit um Demonstrationsroute

Am 21. Januar fand das erste Kooperationsgespräch mit dem Kreisverwaltungsreferat (KVR) statt. Dabei hat das KVR die geplante Demoroute vom Marienplatz zum Odeonsplatz mit fadenscheinigen Begründungen abgelehnt. Laut KVR sei die Residenzstr. zu eng, weil dort die Fahrbahnbreite nur 3,90 m betragen würde. Der Vorschlag des KVR für eine Änderung der Demoroute (Marienplatz-Isartor-Ring-Von der Tannstr.-Ludwigstr.-Odeonsplatz) wurde vom Bündnis einstimmig abgelehnt - Dem KVR geht es ganz offensichtlich darum, dass die KonferenzteilnehmerInnen nicht mit den Protesten konfrontiert werden!

Das Bündnis hat deswegen am 24. Januar eine Ortsbesichtigung vorgenommen und dabei festgestellt und bildlich festgehalten, dass auf der Residenzstr. 8 DemonstrationsteilnehmerInnen bequem nebeneinander laufen können. Außerdem sind z.B. beim letzten „Christopher Street Day“ tausende Menschen mit riesigen Lautsprechertrucks durch die Residenzstr. gezogen.

Auf der Bündnis-Pressekonferenz vom 27. Januar wurden die VertreterInnen der Medien darüber informiert und es wurde klargestellt, dass die Begründung des KVR nicht ernsthaft dazu dienen kann, die Demoroute abzulehnen. Nachdem in den Münchner Zeitungen ausführlich darüber berichtet wurde, nahm das KVR Kontakt zum Anmelder der Demonstration auf, um eine alternative Route vorzuschlagen: Vom Marienplatz über die Wein- und Theatinerstr. zum Odeonsplatz.

Das Bündnis hat sich auf seinem letzten Treffen zu einem Kompromiss durchgerungen, auch um die eigene Bereitschaft zu einer Kooperation unter Beweis zu stellen. Angemeldet wurde nun eine Route vom Marienplatz über Diener-, Perusa- und Theatinerstr. zum Odeonsplatz. Die weitere Route wie bereits angemeldet.

Außerdem wurde in der Ummeldung der Route das KVR aufgefordert, den Raum für die Kundgebung auf dem Odeonsplatz zu vergrössern. Beim 1. Kooperationsgespräch wurde nämlich von Seiten des KVR ein „Sicherheitsabstand“ von 30 Metern zur Residenz verlangt. Dies würde bedeuten, dass lediglich ein Drittel des Odeonsplatzes für die Kundgebung zur Verfügung stehen würde. Die zu erwartenden mindestens 5000 TeilnehmerInnen hätten schlichtweg zu wenig Platz.

ERDOGAN kommt!

Eröffnet wird die diesjährige „Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik“ (8.-10.02.08) mit einem Redebeitrag des Ministerpräsidenten der Türkei, Recep Tayyip Erdogan, zu den außen- und sicherheitspolitischen Interessen der Türkei. (www. securityconference.de, website des Veranstalters)

Die Schlüssselrolle, welche die Türkei laut Teltschik im Mittleren und Nahen Osten spielt, gleicht eher der Rolle eines Brandstifters. Es ist der NATO-Partner Türkei, der im bisher relativ ruhigen Norden des Irak, einen Angriffskrieg gegen die kurdische Befreiungsbewegung führt. Die politische Verantwortung dafür trägt eindeutig die türkische Regierung unter Erdogan.

Erdogan als Hauptredner zur sogenannten „Sicherheitskonferenz“ einzuladen entlarvt einmal mehr, dass das Motto der Konferenz „Frieden durch Dialog“ schlichtweg gelogen ist. Der türkische Regierungschef ist noch nicht einmal zu einem Dialog mit der eigenen Bevölkerung bereit und setzt alleinig auf die militärische Karte, wenn es um den von ihm wieder angeheizten Konflikt in Kurdistan geht.

Das einzig Positive an Erdogan's Auftritt dürfte sein, dass seine Anwesenheit viele türkische und kurdische AktivistInnen mobilisieren wird.- Also auf nach München!

weitere Infos: no-nato.de (Link weg) und http://sicherheitskonferenz.de

Pressekonferenz vom 27. 1. 2008

2. Pressekonferenz des „Aktionsbündnisses gegen die NATO-Sicherheitskonferenz“




Artikel zuerst veröffentlicht bei Indymedia
, dazu auch der Beitrag "Rolle der Türkei".

„Wir haben bereits den ersten Erfolg verbucht –

Horst Teltschik geht und Claus Schreer bleibt,“ mit diesen Worten eröffnete Tobias Pflüger, Europaabgeordneter der LINKEN, die Runde. Weiterhin machte er deutlich, dass seine Teilnahme an der sogenannten Sicherheitskonferenz auch in diesem Jahr von Seiten des Veranstalters abgelehnt würde. „Teltschik bestimmt nach Gutsherrenart wer an der Tagung teilnehmen darf und wer nicht, obwohl diese Privatveranstaltung mit ca. 840 000 Euro durch die Bundesregierung gesponsert wird,“ so Pflüger. Die Bundesregierung solle aufhören, diese Kriegstagung aus Steuermitteln zu finanzieren, forderte er.

Die Gerüchte über einen Umzug der Kriegskonferenz im nächsten Jahr nach Berlin, sind laut Pflüger bereits im Europaparlament angekommen. Falls sich diese Mutmaßungen erhärten sollten, forderte er die VertreterInnen des Bündnisses auf, die gewachsene Münchner Widerstandskultur, den deutlichen und sichtbaren Protest der letzten Jahre, nach Berlin zu tragen.

Claudia Haydt, von der Informationsstelle Militarisierung aus Tübingen, bezog anschließend Stellung zur Verleihung der sogenannten „Friedensplakette“, die in diesem Jahr an keine Einzelperson, sondern stellvertretend für alle Soldaten, die im Rahmen der NATO Kriegsdienst leisten, an einen kanadischen Soldaten verliehen wird. „Mit dieser Auszeichnung eines NATO-Soldaten, gedrillt zu sterben und zu töten, wird Krieg salonfähig gemacht,“ so Haydt. Sie wies zudem darauf hin, dass Kanada im Süden Afghanistans kämpft, wo ISAF- und OEF-Einsatz extrem miteinander verwoben seien und die dort stattfindenden Flächenbombardements eine erhebliche Rolle bei der Eskalation des Krieges spielen würden. - „Um es auf den Punkt zu bringen, hier wird eine Kriegsverdienstsmedaille verliehen werden,“ so Haydt abschließend.

Zu der Tatsache, dass die Kriegskonferenz in diesem Jahr mit einem Redebeitrag des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan eröffnet wird, nahm ein Vertreter des Bündnisses Stellung: „Die Schlüssselrolle, welche die Türkei laut Teltschik im Mittleren und Nahen Osten spielt, gleicht eher der Rolle eines Brandstifters. Es ist der NATO-Partner Türkei, der im bisher relativ ruhigen Norden des Irak, einen Angriffskrieg gegen die kurdische Befreiungsbewegung führt:“ Die politische Verantwortung dafür trage eindeutig die Regierung unter Erdogan.

„Erdogan als Hauptredner zur sogenannten „Sicherheitskonferenz“ einzuladen entlarvt einmal mehr, dass das Motto der Konferenz „Frieden durch Dialog“ schlichtweg gelogen ist. Der türkische Regierungschef ist noch nicht einmal zu einem Dialog mit der eigenen Bevölkerung bereit und setzt alleinig auf die militärische Karte, wenn es um den von ihm wieder angeheizten Konflikt in Kurdistan geht,“ so der Bündnisvertreter.

SIKO 2008Zu dem aktuellen Stand der geplanten Gegenaktivitäten äußerte sich dann Claus Schreer, einer der Pressesprecher des Bündnisses. Beim Kooperationsgespräch, am 21. Januar, habe das Kreisverwaltungsreferat (KVR) die geplante Demoroute vom Marienplatz zum Odeonsplatz, Nähe der Münchner Residenz (Ort der Verleihung der „Friedensplakette“), mit fadenscheinigen Begründungen abgelehnt. Laut KVR sei die Residenzstr. zu eng, weil dort die Fahrbahnbreite nur 3,90 m betragen würde. „Dies kann jedoch nicht ernsthaft als Begründung dafür dienen, um unsere Demoroute zu verbieten,“ so Schreer.

Der Vorschlag des KVR für eine Änderung der Demoroute (Marienplatz-Isartor-Ring-Von der Tannstr.-Ludwigstr.-Odeonsplatz) sei vom Bündnis einstimmig abgelehnt worden. „Unser Demonstrationsziel ist der Platz vor der Residenz und zwar zu einer Zeit, in der die Tagungsteilnehmer aus dem Bayerischen Hof dort vorbeikommen. Dies ist aber bei der vom KVR vorgeschlagenen Route auf keien Fall gewährleistet,“ fügte der Bündnissprecher hinzu.

Eine Reaktion des KVR auf die schriftliche Ablehnung des Bündnisses stehe noch aus und es sei mit einem Verbot der geplanten Demoroute zu rechnen. „Wir werden uns den Bescheid genau anschauen und dann entscheiden, ob wir den Klageweg beschreiten werden,“ so Schreer zum Schluss.

Führung aus einer Hand (GFP), u.a.

Auf der Webseite www.german-foreign-policy.com wird die deutsche Politik systematisch "abgeklopft", und das kommt zur aktuellen NATO-Kriegstagung raus:

http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57143

Anderer Punkt, genauso "faszinierend" ;-(
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57148

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