SIKO Gegenaktionen München

Tümü

Sorry für Fehler

Tut mir leid - die Einträge funktionieren nicht für "fremde Gäste"; jetzt erst gemerkt - es ist schon etwas her daß ich das testete. Inzwischen hat sich unbemerkt ein Fehler eingeschlichen - die Seite funktioniert nicht.

Es hat sich leider auch niemand beschwert - dank an den letzen Probanden, der sich hier Mühe gab!

Ich hab den Fehler noch nicht gefunden, bitte Geduld. So lange kommt de Link aus dem Menü raus ...

ich bin noch nicht sicher ... weiter versuchen.

Rede Harald Pürzel

Harald Pürzel (ver.di München) - Samstag 6.2.2010 Marienplatz -
Krieg & Krise

Ich werde im folgenden einige Anmerkungen zum Thema „Krise & Krieg“ machen.
Dabei will ich nicht die platte These: „In der Krise zunehmende innere Spannungen werden nach außen getragen“ vertreten.

Schließlich beteiligt sich die Bundeswehr bereits seit 2001 am Krieg in Afghanistan – also seit einem Zeitpunkt, der etliche Jahre vor dem Beginn der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise liegt. Auch sind heftige innere Konflikte aufgrund der Krise in der BRD bislang ausgeblieben.

Trotzdem bestehen Zusammenhänge zwischen Krise u. Krieg:

Rede Walter Listl

Walter Listl - Samstag 6.2.2010 Marienplatz - Beitrag für das Aktionsbündnis

Die sog. Sicherheitskonferenz, die an diesem Wochenende im Bayerischen Hof stattfindet, hat offensichtlich ein Image-Problem.

Ihr neuer Chef, Wolfgang Ischinger, beteuert, dies sei keine Kriegskonferenz und wer ihn für einen Kriegstrommler hält, müsse zum Arzt gehen.

Wir freuen uns, dass sich so viele Kriegsgegner dafür entschieden haben zur Demonstration statt zum Arzt zu gehen, das hätte die Krankenkassen auch überfordert.

Wir lassen uns von dem Gerede von einer angeblich neuen, „friedlichen“ Sicherheitskonferenz nicht täuschen.

Rede Orhan Akman

Orhan Akman (Stadtrat Die Linke) - Kein städtischer Empfang für Kriegs- und Rüstungslobbyisten!
Marienplatz, Freitag 5.2.2010

Liebe Genossinnen und Genossen, Kolleginnen und Kollegen,

heute findet seit 7 Jahren zum ersten Mal wieder ein städtischer Empfang für die Teilnehmer der NATO- Sicherheitskonferenz statt. Ich frage mich, wie der Oberbürgermeister bei einem Empfang, der zuletzt vor sieben Jahren stattfand von einer Tradition sprechen kann? Herr Ude, das ist nicht unsere Tradition, sondern Ihre persönliche Tradition!

Was wollen OB Ude und andere mit diesem Empfang erreichen oder zeigen?

Auswertungstreffen

Zeit: 
23.02.2010 - 19:00 to 24.02.2010 - 18:45

Auswertungstreffen

des Aktionsbündnisses gegen die NATO-Sicherheitskonferenz,
im EineWelthaus
nach der Siko ...

Afghanistanprotest 20.2. Berlin

Zeit: 
20.02.2010 - 13:00 to 21.02.2010 - 12:45

Kein Soldat mehr



Dem Frieden eine Chance - Truppen raus aus Afghanistan

Das "Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz" unterstützt den Aufruf.

Bundesweiter Protest
20. Februar 2010
13 Uhr
Berlin, Bebelplatz


Kurze Einschätzung

Kurze Einschätzung der Proteste gegen die NATO-Kriegstagung


Trotz Kälte und Dauernieselregen haben sich rund 3.000 Menschen am Samstag an der Demonstration anlässlich der sog. Münchner Sicherheitskonferenz beteiligt.

Die zentrale Forderung unserer Demonstration war der sofortige Abzug der NATO- und Bundeswehrtruppen aus Afghanistan und damit die Beendigung des Krieges, der bereits Zehntausende Tote und Verletzte unter der afghanischen Bevölkerung gekostet hat.

Dresden: Aktiv gegen Rechts

Zeit: 
13.02.2010 - 00:30 to 14.02.2010 - 00:30

Wie schon gezeigt - am nächsten Samstag große Gegenwehr gegen Nazi-Zumutungen.
ver.di bietet einen Bus an:

Fahren wir nach Dresden, um uns und unsere demokratischen Rechte zu schützen!
Zeigen wir, dass die Gewerkschaften aktiv sind gegen rechts!

Take action against NATO war policies!

The members of governments of NATO countries, high-ranking officers, military strategists, and arms lobbyists who meet in Munich every year at the so-called Security Conference have one thing in common: they share the responsibility for the illegal wars waged against Yugoslavia, Iraq, and Afghanistan, with many thousands of deaths, for growing terror, torture, and sufferings of refugees.

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